Michael Martens
17. Mai 2020
Handout zur Predigt
1. Kein Briefgeheimnis (Kol 1,1-2)
Apostelgeschichte 19,8-10
2. Wie können wir so leben, dass andere dankbar für uns sind? (Kol 1,3-4)
1Korinther 13,4-7
3. Wie können wir lernen, liebevoller zu sein? (Kol 1,5)
4. Woher kommt Hoffnung? (Kol 1,5-8)
Apg 6,7; Apg 12,24; Apg 19,18-20
Zum Weiterdenken
Ist da jemand, bei dem/der es dir öfter schwer fällt, liebevoll zu sein?
Wovon hängt es ab, wie liebevoll du mit ander umgehen kannst?
Worauf hoffst & freust du dich grad am meisten? Was könnte dir die Vorfreude nehmen?
Welchen Zusammenhang beschreibt Paulus zwischen Glauben, Liebe und Hoffnung in diesen Sätzen?
Wenn du die Aussagen über die Liebe in 1Kor 13,4-7 liest, über was freust du dich am meisten, wenn du es „von anderen erlebst“ und was davon fällt dir deinerseits leichter, was eher schwerer im Umgang mit anderen zu leben?
Liebe kostet – du gibst, um dem anderen Gutes zu tun. Und wenn da nichts zurückkommt – wird’s anstrengend, teuer, frustrierend. Hast du schon manchmal gedacht: „Und was wird aus mir?
Wie könntest du den Zusammenhang der Hoffnung auf das, was Kinder Gottes erwartet und dem deswegen liebevollen Umgang mit anderen bei dir praktisch umsetzen?
Wie würdest du Hoffnung für dich „definieren“? Welche Aussagen der Bibel über die Zukunft, die dich erwartet – fallen dir ein? Vielleicht schreibst du einige in eine Nachricht für andere oder in denen „Status“ bei WhatsApp?