Fürchte dich nicht … Mach dir keine Sorgen!

Michael Martens

05. April 2020

Handout zur Predigt

1. Das Leben ist … (Lukas 12,22–22)
2. Sorgen machen macht … (Lukas 12,25-26)
3. Sorgen machen passt nicht zur … (1 Petrus 5,5-7)
4. Vertrauen auf … (Lukas 12,29–32)
5. Denn ich … (Jesaja 41,10; Jesaja 43,1)

Zum Weiterdenken:

– Wie würdest du persönlich Angst und Sorgen definieren? Wie entstehen sie?
– Jesus macht ziemlich herausfordernde Aussagen.
– Wovon hängt es ab, dass sie realistisch sind und für dich lebbar?
– Wie stark hängen deine Gefühle von den Umständen in deinem Leben ab? Warum?
– Inwiefern ist das Leben für dich mehr als … ?
Welche Rolle spielt die Ewigkeit in der Bewertung der Lebensumstände? Auch wenn die Frage in dieser Zeit komisch klingen mag: Bist du (auch aus Gottes Sicht) grundsätzlich darauf vorbereitet?
– Was macht das für einen Unterschied dabei „wie es dir innerlich geht“?
– Wenn du Gottes Kind bist – glaubst du, dass der Vater im Himmel für dich sorgt? Wie kannst du praktisch Sorgen auf Gott werfen? Warum nennt Gott das Stolz, wenn man sich selbst Sorgen macht …
– Wie gehst du mit der Last von Verantwortung um? Rechnest du dir die Verantwortung dafür zu, wie es bestimmten Menschen geht? Oder ist das in deinen Augen begrenzt auf das, was Gott von dir möchte, wie du dich einsetzt – und dann kannst du in der Abhängigkeit von Jesus die Last der Verantwortung auf ihm lassen?
Nimm dir doch Zeit, Jesu Aussagen über die Sorgen und dein Denken über Verantwortung konkret an „Beispielen“ zu bedenken …
– Was für einen Unterschied machen Gottes Zusagen für die, die an ihn Glauben – praktisch für dich?

Alle Medien